
Unser Projekt 2018:
In die Zukunft investieren
wollen wir mit den Menschen in Westafrika. Bei dem diesjährigen Projekt sind durch Kollekten und Spenden 1178,80 € zusammengekommen. Ein Einzelspender hat 2000,- € dazugetan.
Ali Sesay aus Sierra Leone hat sich seine Sorgen nie anmerken lassen. Nicht, als ihm das Geld fehlte, um Schuluniformen für die Kinder zu kaufen. Nicht, als er ihnen weder Stifte noch Hefte besorgen konnte und sich deswegen schämte vor dem Lehrer und seinen Nachbarn. Und selbst dann nicht, als er fast verzweifelte, weil der Ertrag seines Reisfelds Jahr für Jahr geringer ausfiel und seine Familie in den Monaten vor der Ernte nie genug zu essen hatte. Der Kleinbauer wollte unbedingt einen Weg aus der Armut finden, um seinen Kindern ein besseres Leben zu ermöglichen. Doch er wusste nicht wie. Umso glücklicher war er, als Mitarbeitende der Siera Grass-roots Agency (SIGA), einer Partnerorganisation von Brot für die Welt, in sein Dorf kamen und den Ärmsten der Armen ihre Unterstützung anboten – unter der Voraussetzung, dass sie selbst mit anpacken würden. Das hat Ali Sesay getan. Niemand in seinem Haushalt muss mehr Hunger leiden. Und alle seiner Sprösslinge im schulfähigen Alter gehen zum Unterricht – ausgestattet mit allen Dingen, die sie zum Lernen brauchen. Er und die anderen Männern des Dorfes haben gelernt, wie man neue Sorten von Maniok und Reis erfolgreich anbaut. „Mein Ertrag hat sich verdoppelt“, erzählt Ali Sesay. Und deshalb kann er heute stolz sagen: „Die Saat ist aufgegangen.“
In die Zukunft investieren
wollen wir mit den Menschen in Westafrika. Bei dem diesjährigen Projekt sind durch Kollekten und Spenden 1178,80 € zusammengekommen. Ein Einzelspender hat 2000,- € dazugetan.
Ali Sesay aus Sierra Leone hat sich seine Sorgen nie anmerken lassen. Nicht, als ihm das Geld fehlte, um Schuluniformen für die Kinder zu kaufen. Nicht, als er ihnen weder Stifte noch Hefte besorgen konnte und sich deswegen schämte vor dem Lehrer und seinen Nachbarn. Und selbst dann nicht, als er fast verzweifelte, weil der Ertrag seines Reisfelds Jahr für Jahr geringer ausfiel und seine Familie in den Monaten vor der Ernte nie genug zu essen hatte. Der Kleinbauer wollte unbedingt einen Weg aus der Armut finden, um seinen Kindern ein besseres Leben zu ermöglichen. Doch er wusste nicht wie. Umso glücklicher war er, als Mitarbeitende der Siera Grass-roots Agency (SIGA), einer Partnerorganisation von Brot für die Welt, in sein Dorf kamen und den Ärmsten der Armen ihre Unterstützung anboten – unter der Voraussetzung, dass sie selbst mit anpacken würden. Das hat Ali Sesay getan. Niemand in seinem Haushalt muss mehr Hunger leiden. Und alle seiner Sprösslinge im schulfähigen Alter gehen zum Unterricht – ausgestattet mit allen Dingen, die sie zum Lernen brauchen. Er und die anderen Männern des Dorfes haben gelernt, wie man neue Sorten von Maniok und Reis erfolgreich anbaut. „Mein Ertrag hat sich verdoppelt“, erzählt Ali Sesay. Und deshalb kann er heute stolz sagen: „Die Saat ist aufgegangen.“
Krippenspiel 2018
Die Weisen und der Stern
Die 27 Darsteller und Engel nach des Krippenspieles 2018 (Foto: R. Münch)
Die Weisen und der Stern
Die 27 Darsteller und Engel nach des Krippenspieles 2018 (Foto: R. Münch)
Adventsmusik 2018
Vom Choral bis zur Filmusik
Alle musikalisch Aktiven der VersöhnungsKirche wirkten am Gottesdienst zum 2. Advent 2018 mit: der Posaunenchor unter der Leitung von Dagmar Tuitjer, der Kirchenchor unter der Leitung von Heinz Goesmann, außerdem Musikschülerinnen an der Violine und dem E-Piano und die Organistin der VersöhnungsKirche Andrea González.
Fotos: Ewald Hennek
Fotos: Ewald Hennek

Ökumenischer Gottesdienst
'Immer ein Anlaß
auf die aktuelle Situation zu schauen!'
Gemeinsam gestalten und verantworten die lutherischen Gemeinden aus Hinrichsfehn, Marcardsmoor, Ostgroßefehn, Spetzerfehn und Wiesmoor und die Katholische Kirchengemeinde Maria – Hilfe der Christen aus Wiesmoor einen ökumenischen Gottesdienst am Reformationstag. "Wir sind gespannt, ob die Kirche nun aus allen Nähten platzt", sagt der Prediger des Gottesdienstes, Martin Kaminski. "Nun, da wir an diesem besonderen Tag auch einen gesetzlichen Feiertag haben, müssten die Menschen ja Zeit haben", fügt er augenzwinkernd hinzu. Der Reformationstag ist für die christlichen Kirchen nie nur ein Gedenktag, sondern immer auch Anlass auf die aktuelle Situation der Kirchen zu schauen. Musikalisch wird der Gottesdienst unter anderem vom Chor der Gemeinde in Ostgroßefehn gestaltet. Die liturgische Leitung liegt bei Pastorin Imke Scheibling. Beginn ist um 10.00 Uhr in der Auferstehungskirche zu Ostgroßefehn.
'Immer ein Anlaß
auf die aktuelle Situation zu schauen!'
Gemeinsam gestalten und verantworten die lutherischen Gemeinden aus Hinrichsfehn, Marcardsmoor, Ostgroßefehn, Spetzerfehn und Wiesmoor und die Katholische Kirchengemeinde Maria – Hilfe der Christen aus Wiesmoor einen ökumenischen Gottesdienst am Reformationstag. "Wir sind gespannt, ob die Kirche nun aus allen Nähten platzt", sagt der Prediger des Gottesdienstes, Martin Kaminski. "Nun, da wir an diesem besonderen Tag auch einen gesetzlichen Feiertag haben, müssten die Menschen ja Zeit haben", fügt er augenzwinkernd hinzu. Der Reformationstag ist für die christlichen Kirchen nie nur ein Gedenktag, sondern immer auch Anlass auf die aktuelle Situation der Kirchen zu schauen. Musikalisch wird der Gottesdienst unter anderem vom Chor der Gemeinde in Ostgroßefehn gestaltet. Die liturgische Leitung liegt bei Pastorin Imke Scheibling. Beginn ist um 10.00 Uhr in der Auferstehungskirche zu Ostgroßefehn.
Kirchenvorstandswahl 2018
Jüngster Kandidat erfährt stärkste Unterstützung!
Allen, die durch ihre Teilnahme an der Wahl zum Kirchenvorstand den Kandidatinnen und Kandidaten den Rücken gestärkt haben: Herzlichen Dank! Mitten in die heftige Grippesaison fiel die Wahl zum Kirchenvorstand 2018. 222 Wähler und Wählerinnen sind trotzdem zur Wahlurne gekommen oder haben per Briefwahl ihre Stimmen abgegeben. Das waren 12,8% der Wahlberechtigten unserer Kirchengemeinde. Das erste Mal waren alle religionsmündigen Gemeindeglieder, Jugendliche ab 14 Jahre, wahlberechtigt. Von diesem neuen Wahlrecht haben 7 junge Leute Gebrauch gemacht. Auch die neuen, jungen Bewerber und Bewerberinnen erfuhren achtbare Unterstützung. Der jüngste Kandidat erhielt die stärkste Unterstützung! Sechs Sitze waren per Wahl zu bestimmen.
Das Wahlergebnis:
Brunhild Eichhorn 135 Stimmen
Petra Kampen 129 Stimmen
Kenneth Klüver 161 Stimmen
Gertrud Lembke 148 Stimmen
Adele Loers-Franssen 82 Stimmen
Nicole Mueller 74 Stimmen
Richard Ziegler 105 Stimmen
Die Kandidaten und die Kandidatinnen mit den meisten Stimmen besetzen sechs Sitze. Zwei weitere Kandidaten werden auf Vorschlag des Kirchenvorstandes vom Kirchenkreisvorstand in den Kirchenvorstand berufen.
Das Wahlergebnis:
Brunhild Eichhorn 135 Stimmen
Petra Kampen 129 Stimmen
Kenneth Klüver 161 Stimmen
Gertrud Lembke 148 Stimmen
Adele Loers-Franssen 82 Stimmen
Nicole Mueller 74 Stimmen
Richard Ziegler 105 Stimmen
Die Kandidaten und die Kandidatinnen mit den meisten Stimmen besetzen sechs Sitze. Zwei weitere Kandidaten werden auf Vorschlag des Kirchenvorstandes vom Kirchenkreisvorstand in den Kirchenvorstand berufen.

50 Jahre Versöhnungskirche
"Herr, ich habe lieb
die Stätte Deines Hauses!"
Was für ein Auftakt zu unserem Jubiläumsjahr! Dass uns der Himmel nach all den 'Apriltagen', die wir in diesem Mai schon hatten, so viel Sonne schenken würde zum Kirchweihjubiläum? Reine Gnade. Die Gnade des Himmels, der uns in Christus die Versöhnung geschenkt hat, hat uns Landessuperintendent Klahr vor Augen gestellt.
Erika Ahlers, Gemeindereferentin in der Wiesmoorer Kirchengemeinde zur Zeit der Einweihung der VersöhnungsKirche 1965, Bürgermeister Friedrich Völler und seine Frau Thekla haben diesen Tag zusammen mit uns gefeiert.
Unsere Ausstellung zum Jubiläum ist eröffnet:
"'Erkennst du dich?' -- 50 Jahre Konfirmation in der VersöhnungsKirche"
103 Bilder aus 50 Jahren! Ein Buch soll daraus werden. 1776 junge Menschen aus Mullberg und Hinrichsfehn, Rammsfehn, Wiesederfehn und Wiesmoor-Süd.
Im Anschluss an den Gottesdienst wurde im Innenhof des Gemeindezentrums viel erzählt, Frühschoppen gehalten und lecker zu Mittag gegessen. Der Chor hatte uns zu diesem Tag die Motette von Fr. Silcher vorbereitet: Herr, ich habe lieb die Stätte Deines Hauses!
und den herrlichen Pachelbelkanon dargebracht!
Allen, die zu diesem wunderbaren Tag beigetragen haben: "Seid herzlich bedankt!"
Ihr/Euer Rainer Münch
Eindrücke vom Tage
... auf der Seite des Sprengels Ostfriesland
... auf der Wiesmoor-Seite von Hans-Jürgen Adams
... auf Fotos von Ewald Hennek:
"Herr, ich habe lieb
die Stätte Deines Hauses!"
Was für ein Auftakt zu unserem Jubiläumsjahr! Dass uns der Himmel nach all den 'Apriltagen', die wir in diesem Mai schon hatten, so viel Sonne schenken würde zum Kirchweihjubiläum? Reine Gnade. Die Gnade des Himmels, der uns in Christus die Versöhnung geschenkt hat, hat uns Landessuperintendent Klahr vor Augen gestellt.
Erika Ahlers, Gemeindereferentin in der Wiesmoorer Kirchengemeinde zur Zeit der Einweihung der VersöhnungsKirche 1965, Bürgermeister Friedrich Völler und seine Frau Thekla haben diesen Tag zusammen mit uns gefeiert.
Unsere Ausstellung zum Jubiläum ist eröffnet:
"'Erkennst du dich?' -- 50 Jahre Konfirmation in der VersöhnungsKirche"
103 Bilder aus 50 Jahren! Ein Buch soll daraus werden. 1776 junge Menschen aus Mullberg und Hinrichsfehn, Rammsfehn, Wiesederfehn und Wiesmoor-Süd.
Im Anschluss an den Gottesdienst wurde im Innenhof des Gemeindezentrums viel erzählt, Frühschoppen gehalten und lecker zu Mittag gegessen. Der Chor hatte uns zu diesem Tag die Motette von Fr. Silcher vorbereitet: Herr, ich habe lieb die Stätte Deines Hauses!
und den herrlichen Pachelbelkanon dargebracht!
Allen, die zu diesem wunderbaren Tag beigetragen haben: "Seid herzlich bedankt!"
Ihr/Euer Rainer Münch
Eindrücke vom Tage
... auf der Seite des Sprengels Ostfriesland
... auf der Wiesmoor-Seite von Hans-Jürgen Adams
... auf Fotos von Ewald Hennek:
Versöhnungs-Kirchengemeinde

Die Versöhnungs-Kirchengemeinde ist eine der drei evangelisch-lutherischen Gemeinden der Stadt Wiesmoor. Ihr gehören die evangelischen Christen der Ortsteile Hinrichsfehn, Mullberg, Rammsfehn, Wiesmoor-Süd und Teile Wiesederfehns an.
Die VersöhnungsKirche ist ein Kirchenbau der Klassischen Moderne. Sie wurde 1965 eingeweiht. Entworfen wurde sie vom Oldenburger Architekten Rainer Herrmann. Die Fenster der Kirche sind eine Arbeit des Oldenburger Künstlers Max Herrmann (1908-1999). Die Fensterfassaden der Süd- und Nordwand gehen auf einen Entwurf Anfang der sechziger Jahre zurück. Die vier Bleiglasfenster der Westfassade (Die "Himmelswiese") entwarf der Künstler kurz vor seinem Tod. Sie stellen sein letztes größeres Werk dar.ebay
Die VersöhnungsKirche ist ein Kirchenbau der Klassischen Moderne. Sie wurde 1965 eingeweiht. Entworfen wurde sie vom Oldenburger Architekten Rainer Herrmann. Die Fenster der Kirche sind eine Arbeit des Oldenburger Künstlers Max Herrmann (1908-1999). Die Fensterfassaden der Süd- und Nordwand gehen auf einen Entwurf Anfang der sechziger Jahre zurück. Die vier Bleiglasfenster der Westfassade (Die "Himmelswiese") entwarf der Künstler kurz vor seinem Tod. Sie stellen sein letztes größeres Werk dar.ebay
Das Bibelwort für das Jahr 2019
Suche Frieden
und jage ihm nach!
Psalm 34, Vers 15
Infos zur Jahreslosung: Hier
Suche Frieden
und jage ihm nach!
Psalm 34, Vers 15
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Zuletzt aktualisiert am
15. Juni 2019 - 17.05 Uhr
15. Juni 2019 - 17.05 Uhr