Weihnachtsbaum 2013
Mit vereinten Kräften ... ... gingen 17 Männer, Frauen und Kinder am 21. Dezember ans Aufstellen und Schmücken des Weihnachtsbaums in der VersöhnungsKirche. Der 6,5 m lange Baum entpuppte sich beim ersten Versuch, ihn in die Kirche tragen, als zu lang. So musste er nochmals um einen halben Meter gekürzt werden. Er stammt in diesem Jahr aus dem Garten von Helmut und Gerda Glinka an der Oldenburger Straße. Nach getaner Arbeit wurde die im Regen gegrillten Bratwürste verzehrt und zusammen Tee getrunken. Herzlichen Dank den beiden Spendern und allen Helfern! (Film und Fotos: K. Klüver) Krippenspiel 2013
Der kleine Hirte und der Räuber Wie die beiden zur Krippe finden, zeigt das Krippenspiel 2013. Vor der Generalprobe am kommenden Sonntag haben sich am Mittwoch noch einmal die 44 mitwirkenden Jungen und Mädchen zu einer Probe in der Versöhnungskirche getroffen. An der einen oder anderen Szene mußte noch gefeilt werden und auch ein paar technische Probleme behoben werden. Mit jedem Tag aber steigt die Spannung vor der Generalprobe ... Pastoren und Diakoninnen des Kirchenkreises Aurich im Hopelser Forst
Cirk, leicht sei Dir die Erde! Am 11. Dezember besuchten die Pastor/inn/en und Diakon/inn/e/n des Kirchenkreises Aurich die Klosterstätte im Hopelser Forst. Dort gedachten sie der Frauen die im 13. Jahrhundert im Bereich des heutigen Forstes ein Kloster gründeten. Pastor Münch führte die Gruppe in seiner Besinnung in die Geschichte dieses Ortes ein. Der Wiesmoorer K. Frees hatte in seinem Buch 'Das vergessene Kloster in Hopels' die spärlichen Informationen über die Stätte gesammelt und ausgewertet. Um 1900 hatte der damalige Förster auf dem ehemaligen Friedhof des Klosters ein Steinmal zur Erinnerung an den auf dem Friedhof beigesetzten Cirk von Friedeburg errichten lassen und darauf die Inschrift anbringen lassen: Cirk – sit tibi terra levis, zu deutsch: Cirk, leicht sei Dir die Erde! (F: T. Janssen) 'Brot-für-die-Welt'- Aktion 2013 eröffnet
Für „die Himmelsstürmer von Cerro Corá“ Die VersöhnungsKirche hat ihre 'Brot-für-die-Welt'-Aktion 2013 heute im Gottesdienst eröffnet. Zusammen mit den Kirchengemeinden des Kirchenkreises Aurich unterstützt sie mit Spenden und Kollekten in der Advents- und Weihnachtszeit an der 55. 'Brot-für-die-Welt'-Aktion teil. 2013 sollen damit Kinder und Jugendliche aus den Elendsvierteln von Rio de Janeiro in Brasilien Unterstützung erfahren. Projektpartner von ‚Brot-für-die-Welt’ ist dabei die Organisation SERUA. SERUA arbeitet unter Kinder und Jugendlichen in den Favelas, den Elendsvierteln von Rio de Janeiro in Brasilien. Die Organisation unterhält ein Zentrum, das Kindern täglich viele Arten von Unterstützung bietet: Beratung, Hilfe bei Schulproblemen, warme Mahlzeiten, Kurse in Zirkusakrobatik und Informatik sowie ein professionelles Fußballtraining. Die Arbeit des Zentrums wird von Kindern und Jugendlichen sehr gut angenommen und stärkt sie in ihrem Leben. Das Milieu der Elendsviertel wird von Gewalt und Drogen geprägt – die Arbeit von SERUA hält den Blick auf den Himmel offen. Mehr Infos zu 'Brot-für-die-Welt': Hier Max Herrmann - Letzte Bilder
Farbe, Licht, Klang Dem Künstler der Versöhnungskirche, Max Herrmann, ist eine Ausstellung in Cloppenburg gewidmet. Sie wird 29. November um 20.00 Uhr in der Katholischen Akademie Stapelfeld eröffnet. Die Einführung in die Ausstellung geben Helga Brandhorst und Dr. Martin Feltes im Gespräch. Die musikalische Gestaltung des Abends liegt bei Sebastian Venus aus Rastede. Mehr Infos: Hier Bild: Max Herrmann, o.T., 1973, Acryl auf Hartfaser, 102x73 cm Glockenanlage der VersöhnungsKirche
Endlich wieder im Takt! Am 15. Oktober konnten die seit Wochen abgestellten Glocken wieder in Dienst genommen werden. Die Computersteuerung war durch einen Fehlerstrom, möglicherweise durch Blitzschlag, auf Null gesetzt worden. Nun begleitet die Betglocke wieder zu den drei üblichen Zeiten durch den Tag. Und auch zum Gottesdienst kann wieder das volle Geläut erklingen ... Das Geläut aller vier Glocken im Video oben (Klicke aufs Bild!) Evangelische Kirche in Wiesmoor
STADTGottesdienst – eine neues Format Die Kirchenvorstände der drei Wiesmoorer evangelischen Kirchengemeinden haben den STADTGottesdienst ‚aus der Taufe gehoben’. Zu den STADTGottesdiensten kommen in Zukunft die Marcardsmoorer, die Wiesmoorer und die Hinrichsfehner evangelischen Christen zum Gottesdienst zusammen. Sie beginnen jeweils um 10.00 Uhr. Der erste STADTGottesdienst wurde am Sonntag, den 20. Oktober, in der Friedenskirche unter Leitung von Pastorin Ulferts-Tatjes gefeiert. Die Kirchenvorstände antworten damit auf verschiedene Entwicklungen in Wiesmoor. Zum einen ist Wiesmoor nun seit einiger Zeit Stadt. Die neue Ortsbezeichnung spiegelt die Entwicklung des Ortes. Zum anderen sind die die Friedens-, die Kreuz- und die VersöhnungsKirche in den letzten Jahren zusammengerückt. Nicht zuletzt über die ‚Wiesmoorer Sommerkirche’, bei der man regelmäßig in der Mitte des Jahres zusammen Gottesdienst feiert, sich gegenseitig besucht, wie auch bei den gemeinsamen Gottesdiensten an Pfingsten und am Buß- und Bettag. Die Kirchengemeinden möchten mit ihren Veranstaltungen das Zusammenwachsen in der Stadt fördern, d.h. einer zunehmenden Entfremdung entgegenwirken. Der dritte Anlaß für die STADTGottesdienste ist ein unerfreulicher. Die laufenden Sparmaßnahmen der Landeskirche führen zu Einsparungen auch bei den Pfarrstellen in Wiesmoor. Die Personaldecke wird knapper. Mit den STADTGottesdiensten müssen auch Engpässe, insbesonders zu Urlaubszeiten, aufgefangen werden. Hinrichsfehner Jubiläumsjahr 2015
223 Jahre zu feiern ... Die Leiterinnen der Hinrichsfehner Schule und des Kindergartens, die Vorsitzenden der Dorfgemeinschaft und des Sportvereins, sowie Mitglieder des Kirchenvorstandes der Versöhnungskirche kamen am 9. Oktober im Pfarrhaus zu einem Austausch über das Jubiläumsjahr 2015 zusammen. Die bisherige Überlegungen zu den anstehenden Jubiläen wurden zusammengetragen und angedachte Termine ausgetauscht. Dabei stellte sich heraus, daß sich die bisherigen Vorstellungen nicht blockierten. Anlaß zurückzublicken geben in Hinrichsfehn im Jahr 2015: 60 Jahre Sportverein 50 Jahre Versöhnungskirche 40 Jahre Dorfgemeinschaft 20 Jahre Kindergarten Die Grundschule Wiesmoor-Süd blickt als älteste Institution im Ortsteil 2015 auf 63 Jahre Bestehen zurück. Damit kommen 223 Jahre Geschichte im jüngsten Stadtteil Wiesmoors in den Blick!! Es soll nun in den einzelnen Institutionen und Vereinen weiter nachgedacht werden, wie das nun - möglicherweise auch zusammen - angemessen gefeiert werden könnte ... Hauptkonfirmanden aus Asel zurück
Paten des Versöhnungsboten machens möglich: Einen Tag länger in Asel! Die 27 Konfirmanden und Konfirmandinnen der VersöhnungsKirche sind von ihrer 2. Freizeit zurück. Das erste Mal konnten die Hauptkonfirmanden 5 Tage in Asel verbringen. Dank der finanziellen Mittel, die die Paten des VersöhnungsBoten bereitstellten, konnte der Kirchenvorstand den Zuschuß der Kirchengemeinde zu den Tagungskosten erhöhen. Der Elternbeitrag zur Freizeit blieb somit stabil. Kleideraktion zugunsten Bethels beendet
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Annegret Tuitjer hat die beiden Jahrgänge vor der Kirche abgelichtet. Aus Nah und Fern waren die Teilnehmer gekommen. Eingeladen zu der Konfirmation waren auch die Mitglieder der VersöhnungsKirche, die nicht in Hinrichsfehn konfirmiert sind. Dazu gehörte Hasso Ulrich. Er brachte das Foto von seiner damaligen Konfirmation mit über 60 Konfirmanden in der Kirche von Bad Salzdetfurth mit. Die nächste Goldene Konfirmation mit den Konfirmanden der Jahre 1964 und 1965 ist für den Sommer 2015 geplant.
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Wer die Predigt zur Goldenen Konfirmation noch einmal nachlesen möchte, kann sie sich hier herunterladen.
Carport fürs Pfarrhaus
Eine schlagkräftige Truppe! Nach einigen Vorarbeiten, an denen sich Jörg Gronewold und Jugendmitarbeiter der VersöhnungsKirche beteiligt hatten, konnten am 1. Juni 11 ehrenamtliche Helfer das Pflaster auf der Einfahrt zur ehemaligen Garage des Pfarrhauses einbauen. Innerhalb von 5 Stunden haben die Männer 120 qm Betonpflastersteine verbaut! In den kommenden Tagen soll darauf nun ein Carport errichtet werden. Das Dach der alten Blechgarage war seit 15 Jahren durchgerostet. Das Holzcarport daneben hätte keinen Sturm mehr ausgehalten. Die Seitenteile der Garage sollen im Nachfolgebau Wiederverwendung finden. nach oben |
Freiwilliger Kirchenbeitrag 2012
Unterstützung für die Gemeindearbeit!
Für die eigene Gemeinde, insbesondere für die Reparatur des Flachdaches und die Renovierung unserer Räume aus dem Jahr 1965, hat der Kirchenvorstand im Rahmen des ‚Freiwilligen Kirchenbeitrages 2012’ die Gemeinde um Hilfe gebeten. Daraufhin sind eine ganze Reihe von Spenden eingegangen. Allen Gebern sagt der Kirchenvorstand ein herzliches ‚DANKE !'. Der Kirchenvorstand hat inzwischen einen Antrag auf Bezuschussung der Reparaturmaßnahmen beim Kirchenkreis Aurich gestellt. Nun müssen wir abwarten, wie schnell ‚die Auricher’ helfen können ...
Unterstützung für die Gemeindearbeit!
Für die eigene Gemeinde, insbesondere für die Reparatur des Flachdaches und die Renovierung unserer Räume aus dem Jahr 1965, hat der Kirchenvorstand im Rahmen des ‚Freiwilligen Kirchenbeitrages 2012’ die Gemeinde um Hilfe gebeten. Daraufhin sind eine ganze Reihe von Spenden eingegangen. Allen Gebern sagt der Kirchenvorstand ein herzliches ‚DANKE !'. Der Kirchenvorstand hat inzwischen einen Antrag auf Bezuschussung der Reparaturmaßnahmen beim Kirchenkreis Aurich gestellt. Nun müssen wir abwarten, wie schnell ‚die Auricher’ helfen können ...
Rückblick auf die Aktion 2012
Unsere Hilfe für Menschen in Dürre-Gebieten
Im Rahmen der Weihnachts-Spendenaktion 2012 haben die Kirchengemeinden des Kirchenkreises Ostfriesland ‚Brot-für-die-Welt’ dabei unterstützt, Menschen in Kenia zuzurüsten, mit dem Land und dem Wasser, das seine Bewohner dort haben, die immer wiederkehrenden Dürrezeiten zu bestehen. In der Kirchengemeinde Hinrichsfehn/Mullberg sind dafür 1857,20 € zusammengekommen. Gott segne Geber und Gabe!
Frühjahrsaktion zugunsten Bethels
2,2 Tonnen Altkleider gesammelt
Vom 11.-16. März sammelten die Wiesmoorer evangelischen Gemeinden Altkleider zugunsten der Bodelschwinghschen Stiftunge!n Bethel. Daran beteiligten sich auch wieder die Versöh-nungskirchengemeinde mit den üblichen drei Sammelstellen.
Wissenswertes zur Kleidersammlung: Hier
Wissenswertes zur Kleidersammlung: Hier
Unterstützer für den VersöhungsBoten
Seit einem Jahr Patenschaften
Beim diesjährigen Neujahrsempfang konnten die Besucher umfangreiche Details zum Projekt "Patenschaft" erfahren. Nachdem der Kirchenvorstand Anfang Januar 2012 grünes Licht gegeben hatte, wuchs das Pflänzchen "Patenschaft" zügig heran, denn die Paten haben die Ziele erkannt und fürrichtig empfunden. So konnte der Gemeindebrief finanziert und wesentliche Investionen für die Jugendarbeit (Installationen für den Internetzugang des Jugendraumes, Hardware usw.) getätigt werden. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für die Unterstützung!
Etwas aus der Statistik des Jahres 2012: 19 Paten insgesamt (7 Firmen, 5 Privatpersonen, 7 Paten ohne Namensnennung), Spendensumme: 1880 €. Dieser Betrag konnte den Haushalt der Kirchengemeinde beachtlich entlasten.
Auch für 2013 suchen wir wieder Paten, damit wir unsere begonnene Arbeit fortsetzen können. Formulare und Informationen zu Patenschaften befinden sich auf den Seiten 20 und 21 in dieser Ausgabe.
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Etwas aus der Statistik des Jahres 2012: 19 Paten insgesamt (7 Firmen, 5 Privatpersonen, 7 Paten ohne Namensnennung), Spendensumme: 1880 €. Dieser Betrag konnte den Haushalt der Kirchengemeinde beachtlich entlasten.
Auch für 2013 suchen wir wieder Paten, damit wir unsere begonnene Arbeit fortsetzen können. Formulare und Informationen zu Patenschaften befinden sich auf den Seiten 20 und 21 in dieser Ausgabe.
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In der
55. Aktion
sind in der
Versöhnungskirche
2456,20 €
zusammengekommen.
Gott segne
Geber und Gabe!
Infos siehe weiter unten ...
hilft
den Menschen auf den
Philippinen
den Menschen auf den
Philippinen