Versöhnungskirche-Hinrichsfehn
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Krippenspiel 2015
Das gute Wort

Über 40 Mitwirkende stellten im Krippenspiel 2015 den Gottesdienstbesuchern vor Augen, was da geschah, als Jesus geboren wurde. Die zum Krippenspiel gekommen waren und die Kirche bis auf den letzten Platz füllten, sahen junge "Schauspieler", die mit Einsatz und Liebe zum Spiel bei der Sache waren. Das gute Wort, so der Titel des Spieles, stand im Mittelpunkt. Viele waren es, die in angespannten Tagen das gute Wort nötig hatten, nicht zuletzt Maria und Josef, die in der überfüllten Stadt Bethlehem eine Unterkunft suchten.     (F: A.-S. Münch)

Weihnachtsbaum 2015
Und dann paßte sie doch nur ganz knapp unter die Decke

In diesem Jahr hatten Reiner und Edith Renken den Weihnachtsbaum für die Kirche gespendet. Eine Nordmanntanne, die lange unscheinbar an der Hausecke gestanden hatte und nun so groß wie das Haus geworden war. Sie kam gut Zufall, war aber doch so schwer, dass Hennes Dirks sie mit dem Frontlader auf den Hänger laden musste. Vor der Kirchentür war klar, mit ihren ausladenden Ästen passt sie nicht durch die Tür. Der Baum musste noch einmal gekürzt werden und dann mit vereinten Kräften um 180° in die Kirche bugsiert werden. Als die Männer sie hoch zogen, passte sie dann doch nur ganz knapp unter die Decke. Und nun riecht es schon ganz kräftig nach Weihnachten in der Kirche … (F: R. Münch)


Adventsmusik 2015
Entführt in die Stille

Einen ganz besonderen Abend bereiteten die Mitwirkenden allen, die der 'Adventsmusik 2015' lauschten. Einen besonderen Akzent setzten dabei die beiden Gäste, die Harfenistinnen Ines Meenken und Agnes Waehneldt, das Duo 'Estrellas'. Egon Erdmann hatte wieder seine Konzertgitarre mitgebracht und Melodien zum  Winter. Der Kirchenchor feierte die Premiere seines ersten Winterliedes in estnischer Sprache. Heinz Goesmann, der auch diesmal wieder die musikalische Leitung des Abends hatte, trug ein paar in ausgezeichnetem Plattdeutsch vorgetragene Gedanken zur Jahreszeit vor.  Aus klang dieser wundervolle Abend mit 'White Christmas', das der Posaunenchor unter der Leitung von Dagmar Tuitjer einstudiert hatte. So entführte der Abend in die Stille, führte in das Warten auf den, der kommt die Seinen zu erlösen aus aller Not ...  (Fotos: E. Hennek)


'Brot für die Welt' 2015/16
Die Ouinta das wertvollste Lenbensmittel der Region

Wie lebt man auf 3.300 Metern Höhe nur von dem, was die steinige Erde hergibt? Die Inkas wussten darauf eine Antwort: Sie bauten auf den steilen Abhängen Terrassen und Bewässerungskanäle, züchteten Lamas und verfeinerten durch gezielte Auswahl des Saatguts das Andengras zu Quinta. Die spanische Eroberung hatte das alles zerstört.
     Als die Mitarbeitenden der Organisation "Diaconia" der Ev.-Luth. Kirche in Peru, des Projektpartners von 'Brot für die Welt' in der Region die ersten Landwirtschaftskurse anboten, war dies für viele Kleinbauernfamilien die letzte Hoffnung, um der Armut zu entkommen. Sie lernten in den Kursen unter anderem, wie man Quinta anbaut: Die Pflanze wird nach der Ernte getrocknet und von Hand ausgeklopft. Anschließend muss die Spreu per Hand vom Korn getrennt werden. „Der Nährwert wiegt die Mühe auf“, sagt Noelia Obeso. Heute sind die Andenbauern davon überzeugt: Die Quinta ist das wertvollste Lebensmittel der Region. Über dieses  ‚Brot-für-die-Welt’-Projekt des Kirchenkreises Aurich unterstützt auch die VersöhnungsKirche dieses Vorhaben ...


 235 Jahre Hinrichsfehn
Fünf Einrichtungen – Fünf Bäume
Wenn es auch keine Weihnachtsbäume waren, so kam bei dem frischen kalten Wind Weihnachten doch schon in den Blick, als die fünf Einrichtungen des Ortsteils Hinrichsfehn das Jahr der Jubiläen 2015 mit einer Baumpflanzaktion am vergangenen Samstag beschlossen haben. Auf dem gemeinsamen Fest am 14. Juni hatte man sich vorgenommen zur Erinnerung an das Jahr der Jubiläen, "235 Jahre Hinrichsfehn", jeweils einen Baum der gleichen Art gut sichtbar auf dem Gelände der fünf Einrichtungen zu pflanzen.
Am 5. Dezember war es soweit. Die Vorstandsmitglieder der Dorfgemeinschaft, des Sportvereins sowie der Versöhnungskirche Hinrichsfehn/Mullberg, sowie die beiden Leiterinnen des Kindergartens und der Grundschule am Fehnkanal griffen zum Spaten. Bei jedem der fünf Häuser pflanzten sie mit vereinten Kräften jeweils eine Mehlbeere. Die Mehlbeere ist kein ausladender Baum. Dafür ist sie aber durch seine auffallend roten Beeren, die auch im Winter stehen bleiben, gut sichtbar und bietet den heimischen Vögeln im Winter Nahrung.
Beim anschließenden Teetrinken im Gemeindezentrum der Versöhnungskirche wärmten sich die Beteiligten wieder auf und blickten auf das nächste Ortsteiljubiläum. Für das Jahr 2021, dem 75-jährigen Bestehen Hinrichsfehns, entwickelten sich erste Ideen, nicht zuletzt die, an einem zentralen Platz dann noch einmal 5 Bäume zu setzen. (Fotos: R. Münch)


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Vera Bünting nach Übertragung des Lektorendienstes vor der Kanzel der VersöhnungsKirche mit Pastor Münch und der Kirchenvorsteherin Brunhild Eichhorn, Ihren Eltern und ihrem Bruder Hilko (F.: K. Klüver)
Vera Bünting den Dienst der Lektorin übertragen
‚Liebe‘. Sonst nichts. Einfach ‚Liebe‘

Bei der anschließenden Teetafel im 'Großen Raum' hatte Vera Bünting viel Zustimmung zu ihrer ersten Predigt erhalten. Am 1. Advent, im Gottesdienst zum Beginn des neuen Jahres hatte sie die Brieflesung des Tages aus dem Römerbrief, Kapitel 13, gepredigt: Bleibt niemandem etwas schuldig; nur die Liebe schuldet ihr einander immer. Vorher hatte ihr P. Münch im Gottesdienst den Lektorendienst an der Versöhnungskirche und im Kirchenkreis Aurich übertragen. Das Amt der öffentlichen Verkündigung ist in der ev. Luth. Kirche dem Pfarramt anvertraut. Das ‚Priestertum aller Gläubigen’ soll dadurch jedoch nicht angetastet sein. Dafür steht die Einrichtung des Lektor/inn/endienstes. Dazu ausgebildete Gemeindeglieder wirken so in der Verkündigung mit. Sie machen deutlich: Die Vertretung der guten Botschaft ist die Sache der ganzen Gemeinde. Vorangegangen ist auf diesem Weg, Renate als erste Lektorin an der Versöhnungskirche, die Vera Bünting bei der Teetafel alle gute für ihre neue Aufgabe wünschte.


BildPastor Münch, Insa Köster und Kirchenvorsteherin Petra Kampen nach dem Gottesdienst (F.: T. Juilfs)
Dank an Insa Köster
Pause nach
fast einem Viertel Jahrhundert an der Orgel

Am 1. März 1991 hatte Insa Köster das Amt einer Organistin an der Versöhnungskirche angetreten und seitdem jeden zweiten Gottesdienst den Gesang der Gemeinde an der Orgel begleitet. "Nun brauche ich  eine Pause", hatte sie gesagt und ihren Vertrag zu Ende August gekündigt. Im Gottesdienst am 25. Oktober, in dem sie noch einmal die Orgel spielte, dankte ihr Pastor Münch im Namen des Gottesdienstgemeinde für ihren Einsatz: "Du hast an der Orgel unserem Singen Richtung, Zusammenhalt und Tempo gegeben. Unerlässlich für gemeinsames Singen. Eine Zeitlang kamst Du die 10 Kilometer von zuhause zur Kirche
mit dem Rad. Voll Power! Dann waren wir nicht selten zu langsam, wenn Du dann an der Orgel losgelegt hast!" Bereits einige Tage vorher hatte ihr Kirchenvorsteherin Petra Kampen eine Rose für den Garten zum Zeichen des Dankes überreicht.



Blütenfest 2015
235 Jahre Hinrichsfehn im Blütenkorso

Das Motto des Blütenkorsos 2015 war 'Jubiläen'. Unter den Geburtstagskindern waren Jubilare des Festjahres '235 Jahre Hinrichsfehn' wiederzufinden. '65 Jahre Schule Hinrichsfehn' und '50 Jahre Versöhnungskirche' fuhren mit zwei von Reinhard Bildhauer sehr schön gestalteten Motivwagen im Korso mit. (Fotos: R. Münch)

Schulanfang 2015
Dass unsere Augen aufgehen ...

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Den Anfang ihrer Schulzeit feierten die Kinder der 1. Klasse der Grundschule am Fehnkanal heute zusammen mit ihren Familien im Gottesdienst in der Versöhnungskirche. Dazu helfen uns Lesen, Schreiben und Rechnen, dafür gibt es Sachkunde, daß wir sehen lernen, was es alles gibt auf der Welt, wie schön die Welt ist, die uns Der Himmel anvertraut hat ... (F: R. Münch)

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Freiluft-Gottesdienst "40 Jahre Dorfgemeinschaft Hinrichsfehn"
Die Siedler haben das ihnen Anvertraute nicht vergraben!

Als letzte im Bunde der fünf Einrichtungen und Vereine Hinrichsfehns hat die Dorfgemeinschaft ihr rundes Jubiläum gefeiert. Der Festgottesdienst zu diesem Anlaß, im Rahmen der Sommerkirche 2015 unter Beteiligung der Marcardsmoorer, Ostgroßefehntjer und Wiesmoorer Gemeinde, konnte am 2. August bei herrlichstem Sommerwetter als Freiluft-Gottesdienst am Siedlerhuus gefeiert werden.
                        Festpredigt nachlesen: Hier


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Goldene Konfirmation 2015
Viele aus der Siedlung wiedererkannt
Am 28. Juni feierten 31 Goldene Konfirmanden die 50. Wiederkehr ihrer Konfirmation in der Versöhnungskirche. Die aus nah und fern Angereisten gehören zu den letzten jungen Menschen, die noch von Pastor Ahlers in der Schule von Hinrichsfehn konfirmiert worden sind. Nach dem Festgottesdienst versammelten sich die Konfirmanden der Jahre 1964 und 1965 bei bestem Sommerwetter zum Foto vor der Kirche. Im Anschluß daran wurden beim gemeinsamen Essen und bei Tee und Kuchen im 'Grossen Raum' des Kirchenzentrums Erinnerungen ausgetauscht. Die Jubilare konnten eine ganze Reihe von Namen beisteuern von Personen auf dem Foto von der Einholung der Glocken der Versöhnungskirche vom 26. Mai 1964. Auf diesem historischen Foto sind an die 50 Kinder und Jugendliche aus der Siedlung zu sehen, die die neuen Glocken begrüßt hatten ...     (Foto: A. Tuitjer)

"235 Jahre Hinrichsfehn"
Was für ein Tag!

Ein kräftiges Echo hatten die fünf Einrichtungen und Vereine auf ihre Einladung bekommen. 600 Menschen waren erschienen, das vielfältige Leben im Süden Wiesmoors zu feiern. Hier ein Bilderbogen vom Tag vom Fotografen des Tages Ewald Hennek ...


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Hennig + Sabine Ahlers zu Besuch
Fast alle machten Musik

Nach ihrem Besuch bei ihrer Schwägerin schauten Hennig und Sabine Ahlers kurzentschlossen in Hinrichsfehn herein, um die VersöhnungsKirche anlässlich des 50. Kirchweihjubiläums zu besuchen. Hennig Ahlers, Sohn des ersten Pastors von Wiesmoor, vor seinem Ruhestand zuletzt Pastor in Uelzen, wollte zusammen mit seiner Frau Sabine wieder einmal einen Blick in die VersöhnungsKirche werfen. Sabine Aden erzählte, dass die heranwachsende Gemeinde in Hinrichsfehn ihren Schwiegervater mit Freude erfüllt hätte. Bis auf seine Mutter, so berichtete Hennig, hätten alle ein Instrument gespielt. Fünf Kinder und der Vater waren damals im Wiesmoorer Posaunenchor mit dabei. (Foto: R. Münch)



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Jugendmitarbeiter
Ausbildung
zur Lektorin abgeschlossen

Vera Bünting, Jugendmitarbeiterin in der VersöhnungsKirche, hat am 7. Juni mit einem Gottesdienst in der Bagbander Kirche ihre Ausbildung zur Lektorin abgeschlossen. Nachdem P. Münch im vergangenen Jahr gefragt hatte, ob sie für sich die Übernahme einer Aufgabe im Verkündigungsdienst an der VersöhnungsKirche vorstellen könnte, hatte sie sich 2014 für den Lektorenkurs angemeldet.


Gemeindefahrt 2015
Dass es einige Häuser bei uns gibt …

… die mit Abbruchsteinen aus den Trümmern der Bombenangriffe auf Wilhelmshaven gebaut sind, das hatte ich schon gehört und dass einige von uns ihre Lehre auf der Marinewerft gemacht hatten im Kriege. Wie sehr aber die Stadt Wilhelmshaven mit der deutschen und europäischen Geschichte verbunden ist, das wurde eindrucksvoll spürbar im Laufe der Gemeindefahrt 2015. Zunächst schien es morgens wieder so ein durchwachsener Apriltag im Mai werden zu wollen, als sich unser Bus auf den Weg machte. Gertrud Lembke hatte die Tour vorbereitet: Besuch der Christus- und Garnisonskirche, Mittagessen in der Wasserskianlage Hooksiel, Stadtrundfahrt, Tee und Kuchen. Das klingt harmlos. Und man kennt Wilhelmshaven ja eigentlich. Doch dann bekamen wir im Laufe dieses Tages und unserer Fahrt einen tiefen Einblick in die Geschichte der Stadt. Zunächst öffnete uns Pastor Bunsemann die Türen der Christus- und Garnisonkirche im Zentrum von Wilhelmshaven und führte mit einem höchst lebendigen Bericht durch die Geschichte der Kirche und der Stadt. Am Nachmittag leitete Stadtführer Eilers unseren Bus − in bewährter Weise mit Alfred am Steuer − an die Orte, von denen P. Bunsemann erzählt hatte.
Ein Ehepaar aus Dortmund stieg nach den Erzählungen von P. Bunsemann wieder in ihr Auto. Sie hatten 'zufällig' zum selben Zeitpunkt die Kirche besucht wie wir und sagten nur: 'Das war beeindruckend. Das war Gottes Führung, dass wir das mithören konnten.' Ähnlich erging es uns auch. Zu den beiden Mahlzeiten waren wir jedesmal aus der Stadt herausgefahren zur Wasserski-Anlage in Hooksiel. Das Essen war lecker und reichlich! Und beim Tee- und Kaffeetrinken konnten wir dann den jungen Leuten zusehen, wie sie sich übers Wasser ziehen ließen und ihre Kunststücke vollführten. Inzwischen war die Sonne hervorgekommen. Ein schöner und interessanter Tag, Gertrud!!       (Fotos: R. Münch)


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Gemeinsamer Gottesdienst in Marcardsmoor
Gottesdienstgemeinde
unterstützt Aufbau in Nepal
Für die von mehrfachen schweren Erdbeben bedrängten Menschen in Nepal waren die Gaben der Kollekte vom gemeinsamen Gottesdienst am Himmelfahrtstag in Marcardsmoor bestimmt. Zusammen mit den Christen aus Middels feierten die Ostgroßefehner Auferstehungsgemeinde, die Wiesmoorer Friedensgemeinde und die Hinrichsfehn/Mullberger Versöhnungsgemeinde in der Kreuzkirche zu Marcardsmoor Gottesdienst an Christi Himmelfahrt. Die Kollekte dieses Tages war für die nepalesischen Partner der Gossner-Mission bestimmt. Es kamen an diesem Tag rund 275,- € zusammen.

Die Gossner-Mission schreibt dazu in ihrem Newsletter
:
"Schwerpunkt der Gossner-Hilfe in Nepal ist die abgelegene Bergregion Dhading nordwestlich von Kathmandu. Hier sind beim Beben am 25. April Hunderte Menschen getötet und Tausende schwer verletzt worden. Unzählige sind ohne Obdach und warten in der schwer zugänglichen Region auf Hilfe. Unser langjähriger Partner vor Ort, die United Mission to Nepal, kann auf jahrzehnte lange Erfahrung und ein zuverlässiges Netzwerk von Mitarbeitenden und Kontaktpersonen bauen. So sind unsere Helfer von Anfang an vor Ort. Sie leisten medizinische Hilfe, bringen Lebensmittel und Zelte in die Berge und planen jetzt den Wiederaufbau. All das ist möglich dank Ihren Spenden."

Weiter Infos auf der Homepage der Gossnermission



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25. April 2015 − Kirchweihjubiläum
Glocken und 'Wikipedia' zum Geburtstag

Wie im VersöhnungsBoten angekündigt läuteten am 25. April um 12.00 alle vier Glocken der VersöhnungsKirche. Auf den Tag genau waren es 50 Jahre her, dass Landessuperintendent Siefken unter Assistenz von Superintendent Schaaf und Ortspastor Ahlers das Gotteshaus im Süden Wiesmoors einweihte.
Seit diesem Tag ist die Hinrichsfehner Kirche nun auch im Internet-Lexikon, in Wikipedia, vertreten. Wer mal nachschauen möchte, kann dies hier tun.


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Ausstellung '1960-2015
Konfirmation in der VersöhnungsKirche'

100 Fotos aus 50 Jahren

Aus Anlass des 50-jährigen Kirchweihjubiläums bereitet die Kirchengemeinde eine Ausstellung mit den Fotos aller in der VersöhnungsKirche Konfirmierten vor. Darauf sind an die 1750 Menschen aus unseren Ortsteilen zu sehen Die Vorbereitungen dazu laufen gut an. Inzwischen haben wir alle Fotos zusammen. Die 103 Poster zeigen die Gruppenfotos der Konfirmationen von 1960 - 2015. Das erste Mal soll die Ausstellung zur Eröffnung der Feiern des Kirchenweihjubiläums am Pfingstsonntag, den 24. Mai, im Gemeindezentrum zu sehen sein.

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Als 'Kostprobe' aus der kommenden Ausstellung das Konfirmationsfoto vom 9. April 1972

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Einstimmung auf das Kirchweihjubiläum 2015
Ein Kleinod gottesdienstlicher Musik

Zur Einstimmung auf das 50jährige Kirchweihjubiläum sang der Kirchenchor der VersöhnungsKirche am Abend des 22. März die 'Missa brevis Nr. 7 in C-Dur' von Charles Gounod. Im Rahmen der Abendmusik gab der Leiter des Chores Heinz Goesmann eine kurze Einführung zur Person des Komponisten und Hinweise zu den einzelnen Sätzen der Messe. Begleitet wurde der Kirchenchor von Andreas Lüken auf einer von der Firma 'Orgelbau Ostfriesland' zur Verfügung gestellten Truhenorgel. Auf dieser eröffnete er den Abend mit der 'Gavotte' aus der 'Englischen Suite Nr.3'  von Johann Sebastian Bach. "Anstelle" der Predigt spielte Lüken, gebürtig aus Stapel, jetzt Kirchenmusikstudent an der Evangelischen Hochschule für Kirchenmusik in Halle/Saale, zur Mitte des Abends eine Choralberarbeitung
J.S. Bachs zu 'Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort' (BWV 1103), als dritte "Beigabe" zu diesem gelungenen kirchenmusikalischen Konzert 'O Lamm Gottes unschuldig' (BWV 1095) desselben Komponisten. Obwohl krankheitsbedingt nicht alle Chorsänger mitwirken konnten, vermochte der Chor den Zuhörern die Messe in sehr konzentrierter und ausgeglichener Atmosphäre darzubieten. Die Hinweise des Chorleiters trugen auf ihre Weise dazu bei, den Hörern die Musik zu erschließen.
Für den Festgottesdienst zum Kirchweihjubiläum am 24. Mai 2015 kündigte Heinz Goesmann ein Werk des Komponisten
Friedrich Silcher (1789-1860) an: 'Herr, ich habe lieb die Stätte Deines Hauses',  Mottete für vierstimmigen gemischten Chor. (Fotos: E. Hennek)

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Weltgebetstag 2015
Begreift ihr meine Liebe?

Am 7. März hatten die Wiesmoorer evangelischen und katholischen Frauen in die VersöhnungsKirche zum Weltgebetstag 2015 eingeladen. Die Liturgie des Gottesdienstes war in diesem Jahr von Frauen des Inselstaates der Bahamas vorbereitet worden. Sie stellen darin ihre Lebenssituation vor. Die wunderbare, karibische Schönheit dieser Inseln mit Traumstränden, Sonne und menschlicher Wärme ist ein liebevolles Geschenk Gottes, das es tatkräftig zu bewahren gilt. Frauen und Mädchen dort sind vor allem von Armut, Gewalt, Teenager-Schwangerschaften, HIV/Aids und Brustkrebs betroffen. In der Kollekte für Frauenprojekte auf den Bahamas kamen am Ende des Gottesdienstes in der VersöhnungsKirche 900 EUR zusammen! Im Anschluss waren die Gottesdienstteilnehmer/innen zur Teetafel in den Gemeinderaum eingeladen!


Ortsteiljubiläen 2015
Aufgestockt: 235 Jahre Hinrichsfehn
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Nachdem am 10. Febr. die Vertreter der Einrichtungen und Vereine von Hinrichsfehn im Vereinshaus des SVH zusammengekommen waren, hatte sich das Hinrichsfehner Jubiläenjahr 2015 um ein weiteren Anlass zu feiern vermehrt. Vor 65 Jahren ist mit dem Bau der Schule in Hinrichsfehn begonnen worden. So kommt zu dem Jubiläum '60 Jahre Sportverein', '50 Jahre VersöhnungsKirche', '40 Jahre Dorfgemeinschaft' und '20 Jahre Kindergarten' als fünftes Jubiläum '65 Jahre Schule Hinrichsfehn' hinzu. Jeder wird sein Jubiläum auf seine Weise feiern. Miteinander aber sollen '235 Jahre Hinrichsfehn' am 14. Juni gefeiert werden. Dieser Tag soll mit einem Festgottesdienst in der Schule eröffnet werden. Danach sind alle zum Essen und Teetrinken und anschließenden Angeboten für Kinder eingeladen. Ein besonderes Ereignis ist für diesen Tag darüber hinaus vorgesehen: Die öffentliche Namensgebung der Schule. Herzliche Einladung also an alle, die sich
Hinrichsfehn verbunden fühlen!

20. Neujahrsempfang in der VersöhnungsKirche
Fast bis auf den letzten Tropfen …

Zum 20. Neujahrsempfang der VersöhnungsKirche Hinrichsfehn/Mullberg hatte der Kirchenvorstand alle eingeladen, denen ein gutes Miteinander im Süden der Stadt am Herzen liegt.
Der Vormittag hatte mit einem Gottesdienst um 10.00 Uhr begonnen. In seinem Mittelpunkt stand das neue Bibelwort, die Jahreslosung 2015:
    Nehmt einander an, wie auch Christus Euch angenommen hat zu Gottes Lob.
Im Anschluss begrüßte Pastor Münch für die VersöhnungsKirchengemeinde und Bürgermeister Friedrich Völler für die Stadt Wiesmoor die zahlreich im ‚Großen Raum’ des Gemeindezentrums Versammelten. Vorsteher ortsansässiger Vereine und Einrichtungen blickten zurück auf das Jahr 2014 und gaben Einblick in ihre Planungen für das neue Jahr. Anschließend waren die Anwesenden zu einer Hühner- und Gulaschsuppe eingeladen. Bis fast auf den letzten Tropfen ließen es sich die zum Essen Eingeladenen schmecken.

Weiter zum Grußwort von Pastor Münch: Hier


Fotos: E. Hennek


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2456,49 €
zusammengekommen!

Gott segne
Geber und Gabe!

Aktion 2015
Gegen Mangelernährung

Mit dem ‚Brot-für-die-Welt’-Projekt 2015/16 unterstützen die Gemeinden des Kirchenkreises Aurich
die Mitarbeitenden der Organisation "Diaconia" der Ev.-Luth. Kirche in Peru bei der Durchführung von Landwirtschaftskursen.

Weitere Infos: Hier

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125 Jahre
Brockensammlung Bethel

3,6 t Kleidung konnten die Spediteure der Betheler Brockensammlung am 22. September in Hinrichsfehn zuladen. In seinem Dankesbrief vom 30. September wies Pastor Ulrich Pohl darauf hin, dass es diesen Zweig der Arbeit in Bethel nun seit 1890 gebe. Er gebe zur Zeit 80 Menschen mit und ohne Behinderung einen Arbeitsplatz.


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+ Walter Jetschmann
1. Pastor an der Versöhnungskirche verstorben
Wie die Landeskirche im September bekanntmachte, ist Pastor Walter Jetschmann am 6. März 2015 gestorben. Der 1937 in Hannvoer geborene Theologe war von 1966 bis 1967 Pastor in Wiesmoor und übernahm nach Missionar und Pfarrvikar Otten als erster Pastor die 1966 errichtete 2. Pfarrstelle Wiesmoors an der Versöhnungskirche in Hinrichsfehn. Nach dem Ende seiner Probezeit wechselte Jetschmann wieder in seine Geburtstadt nach Hannover. Dort wirkte er von 1967 bis 1998 Gemeinde- und Schulpastor.

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Ehejubiläum in Mullberg
65 Jahre
miteinander unterwegs

sind
Garrelt und Anna Book
aus Mullberg.
Am 15. Aug. feierten sie ihre Eiserne Hochzeit in einem Dankgottesdienst in der Versöhnungskirche.


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Kirchweihjubiläum
1965 schon mitgespielt
"Bei der Einweihung der Kirche habe ich
1965 im Posaunenchor gespielt!"
Das Mundstück ihres ersten Instrumentes benutzt sie bis heute. Zum Jubiläum war Eta Ahlers, 1965 Gemeindehelferin in der Wiesmoorer Gemeinde und Tochter des 1. Wiesmoorer Pastors, Albert Ahlers, aus Lingen eingeladen. Am Tag vorher hat sie sich spontan entschieden, im Festgottesdienst am 24. Mai im Posaunenchor mitzuwirken. 


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Indien: Gossner Kirche
Dang
neuer leitender Bischof
Als neuen leitenden Bischof wählte die Gossner Kirche im Dezember den Bischof der Südwestdiözese, Johan Dang.

(Foto: Gossner-Mission, Berlin)
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Seid fröhlich in Hoffnung
geduldig in Trübsal,
beharrlich im Gebet!

Röm 12,12

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Lambertus und Marieanne Geiken nach dem Dankgottesdienst am 11. April 2015
Eiserne Hochzeit
65 Jahre
gemeinsam unterwegs

Die Versöhnungsgemeinde feierte mit Lambertus und Marieanne Geiken das Fest ihres Eisernen Ehejubiläums am 8. April 2015.

Ring gefunden ...
Am 22. März haben wir
in der Kirche
einen Ring gefunden.
Auskunft gibt unsere Küsterin
Tel: 2763


In Kürze ...

Bethelsammlung
Spediteure
mußten zweimal laden

Auch diesmal kamen wieder reichlich Kleider für die Einrichtungen in Bethel zusammen. Nachdem die Bethelaner Spediteure am 23. März nicht alle Säcke an Bord nehmen konnten, luden sie noch einmal am folgenden Tag 1,3 Tonnen. Insgesamt nahmen sie 4,1 Tonnen an Altkleidern in Hinrichsfehn an Bord.   

Zur Person

Küsterin
15 Jahre im Dienst

Bei der gottesdienstlichen Teetafel am 4. Januar überreichte P. Münch Edith Renken ein Glas Hyazinthen und dankte ihr im Namem des Kirchenvorstandes für ihren bisherigen Einsatz. Edith Renken hat zum 1. Januar 2000 das Amt der Küsterin an VersöhnungsKirche angetreten und seit dem mit viel Liebe versehen.

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Der
aktuelle
VersöhnungsBote

Nr. 110


Hier zum Download


Patenschaft
für den

VersöhnungsBoten

Haben Sie schon mal über eine Patenschaft für unseren Gemeindebrief nachgedacht?

Infos: Hier

Besondere Anlaufstellen:
Ehe-, Lebens-, Schuldner-, Flüchtlings-, und Suchtberatung des
Diakonischen Werkes des Kirchenkreises Aurich

Telefon 04941 / 60 41 60

Telefonseelsorge (zum Ortstarif)
 Telefon 0800 / 111 0 111

Anonyme Alkoholiker
Telefon 04944 / 3760
            Mittwochs, 19.30 Uhr
im Gemeinde
zentrum der VersöhnungsKirche