Ortsteiljubiläen 2015
Aufgestockt: 235 Jahre Hinrichsfehn! Nachdem am 10. Febr. die Vertreter der Einrichtungen und Vereine von Hinrichsfehn im Vereinshaus des SVH zusammengekommen waren, hatte sich das Hinrichsfehner Jubiläenjahr 2015 um ein weiteren Anlaß zu feiern vermehrt. Vor 65 Jahren ist mit dem Bau der Schule in Hinrichsfehn begonnen worden. So kommt zu dem Jubiläum '60 Jahre Sportverein', '50 Jahre VersöhnungsKirche', '40 Jahre Dorfgemeinschaft' und '20 Jahre Kindergarten' als fünftes Jubiläum '65 Jahre Schule Hinrichsfehn' hinzu. Jeder wird das sein Jubiläum auf seine Weise feiern. Miteinander aber sollen '235 Jahre Hinrichsfehn' am 14. Juni gefeiert werden. Dieser Tag soll mit einem Festgottesdienst in der Schule eröffnet werden. Danach sind alle zum Essen und Teetrinken und anschließenden Angeboten für Kinder eingeladen. Ein besonderes Ereignis ist für diesen Tag darüber hinaus vorgesehen: Die öffentliche Namensgebung der Schule. Herzliche Einladung also an alle, die sich Hinrichsfehn verbunden fühlen! 20. Neujahrsempfang in der VersöhnungsKirche
Fast bis auf den letzten Tropfen … Zum 20. Neujahrsempfang der VersöhnungsKirche Hinrichsfehn/Mullberg hatte der Kirchenvorstand alle eingeladen, denen ein gutes Miteinander im Süden der Stadt am Herzen liegt. Der Vormittag hatte mit einem Gottesdienst um 10.00 Uhr begonnen. In seinem Mittelpunkt stand das neue Bibelwort, die Jahreslosung 2015: Nehmt einander an, wie auch Christus Euch angenommen hat zu Gottes Lob. Im Anschluss begrüßte Pastor Münch für die VersöhnungsKirchengemeinde und Bürgermeister Friedrich Völler für die Stadt Wiesmoor die zahlreich im ‚Großen Raum’ des Gemeindezentrums Versammelten. Vorsteher ortsansässiger Vereine und Einrichtungen blickten zurück auf das Jahr 2014 und gaben Einblick in ihre Planungen für das neue Jahr. Anschließend waren die Anwesenden zu einer Hühner- und Gulaschsuppe eingeladen. Bis fast auf den letzten Tropfen ließen es sich die zum Essen Eingeladenen schmecken. Weiter zum Grußwort von Pastor Münch: Hier Fotos: E. Hennek Weihnachten 2014
292 sahen das Krippenspiel 34 Jungen und Mädchen hatten sich seit November auf das Krippenspiel vorbereitet. Die Küsterin sammelte alle im Gemeindezentrum vorhandenen Stühle zusammen, dass möglichst alle das Krippenspiel sitzend mitverfolgen konnten. 292 Gottesdienstteilnehmer fasste das Kirchenschiff am Ende. Ihnen zeigten die Kinder, was da geschah, als Jesus geboren wurde ... Fotos: A. Münch Weihnachten 2014
Das Fest kommt in den Blick ... ... wenn die Kirchenvorsteher zusammen mit anderen Helfern losgehen, um den Baum zu holen. In diesem Jahr spendet Familie Lubinus aus der Oldenburger Straße ihre Nordmannstanne. Ein schöner Baum, wie die Männer feststellten. Schauen wir mal, wie er sich in der Kirche macht, an 'Heilig Tag' ... 'Adventsmusik 2014'
Freue dich, Welt! Die Besucher des Adventskonzertes in die adventliche Freude auf das Kommen Jesu einzustimmen, hatten sich die Sängerinnen und Sänger, Musiker und Musikerinnen für die 'Adventsmusik 2014' vorbereitet. Als Mitwirkende waren in diesem Jahr das erste Mal Musikschüler/innen an der Violine und am E-Piano dabei. Die angehenden fünf Musiker und Musikerinnen gaben unter der Leitung von Angelika Bialas Kostproben ihres Könnens. Eine Bereicherung des Abends. Unter der Leitung von Ina Schoon spielte der Gitarrenchor der VersöhnungsKirche an diesem Abend dreisprachig. Die jungen Leute sangen hoch- und plattdeutsch und englisch. P. Münch bedankte sich bei Ina für 15 Jahre Chorleitung! Im Namen des Kirchenvorstandes überreichte er ihr einen Blumenstrauß als Zeichen des Dankes. Die Leiterin des Chores wird für die nächste Zukunft erst einmal eine Pause einlegen. Der Posaunenchor unter der Leitung von Dagmar Tuitjer hatte von der Orgelempore herab neue Stücke vorgetragen. Eine amerikanisch-deutsche Komposition bildete den Abschluss des Abends. Unter der Leitung von Heinz Goesmann, an der Violine von Amaya González und am E-Piano von Andrea González begleitet, trug der Kirchenchor den ‚Kanon in D’ von J. Pachelbel vor. Lange hatte der Chorleiter nach einer Fassung für 4-stimmigen Chor Ausschau gehalten, bis er in diesen Tagen in den Vereinigten Staaten fündig geworden war. Zum Abschluss dieses herrlichen Abends lud P. Münch alle Interessierten zum Mittun ein: „Es gibt nichts Schöneres, als miteinander zur Ehre Gottes ins Singen und Musizieren zu kommen. Wer Lust hat mitzumachen, ist herzlich eingeladen. Jeder der Chöre ist offen für neue Sänger oder Musikerinnen!“ Fotos: E. HennekFotos: W. FrerichsRenovierung des Altbaus
Es fehlt nicht mehr viel ... Nicht zuletzt dank des ehrenamtlichen Mitarbeit der 'Baurentner' aus unserer Gemeinde sind Reparatur- und Renovierungsarbeiten am Eingangs- und Versorgungsgebäude der Versöhnungskirche kurz vor dem Abschluss. Vorangegangen waren die Zimmer-, die Sanitär- und Elektroarbeiten. Einige Lampen und die Abtrennungen in den neuen Toilettenanlagen fehlen jetzt nur noch. Ansonsten aber erstrahlt der Methuslaem unter den Gebäuden des Kirchenzentrums der Versöhnungsgemeinde schon in weihnachtlichem Glanz ... Konzert des Kirchenchores in Remels
Stille, die berührte Am 28. September gab der Kirchenchor Hinrichsfehn/Mullberg in der St. Martins-Kirche von Remels die 'Deutsche Messe' von Franz Schuber zu Gehör. Feinfühlig und konzentriert brachten die Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Heinz Goesmann, am E-Piano begleitet von Andreas Lüken, diese Sammlung von liturgischen Liedern Schuberts dar und schufen in diesem Abendkonzert einen Raum gesammelter Stille. Die Texte des Wiener J.Ph. Neumann hatte Franz Schubert 1826 vertont. Nachdem der Kirchenchor die Messe am 3. Juni 2012 das erste Mal in der VersöhnungsKirche zu Gehör gebracht hatte, war das Remelser Konzert, nach dem in der Ockenhauser Kirche 2012 und in der Wiesmoorer Friedenskirche 2013 das vierte seiner Art. Die Texte der 'Deutschen Messe' rücken den Menschen mit seinen irdischen Sorgen und Nöten ins Blickfeld. Die Messe umfaßt acht Teile und einen Anhang. Fotos vom Konzert: Hier Altkleider für Bethel
4,2 Tonnen Kleidung abgeholt Am Morgen des 23. September übernahmen die hauseigenen Spediteure von Bethel die zusammengekommenen Altkeider auf ihren LKW. Insagesamt waren an den drei Sammelstellen der VersöhnungsKirche 4,2 Tonnen an Kleidung zusammengekommen. Mit der Abholung durch Bethel ist die Herbst-Aktion der VersöhnungsKirche zugunsten Bethels abgeschlossen. Im Frühling 2015 soll es wieder eine Aktionswoche geben. Der Termin wird auf unserer Homepage bekanntgegeben. Wissenswertes über den Verbleib von Altkleidern: Hier Schulanfang 2014
Unter der Sonne des Himmels ... Den Schulanfang 2014 feierten die Schulanfänger zusammen mit ihren Familien in einem Gottesdienst am 14. September in der VersöhnungsKirche. Zur Begrüßung erhielten die Schulkinder einen Sonnenblumenkern. Wie groß Blumen, die aus einem solchen Kern hervorgehen, unter der Sonne des Himmels werden können, entdeckten die Erstklässler. Im Altarraum war eine große ausgwachsene Sonnenblume zu bestaunen. Am Ende des Gottesdienstes setzten die Schulanfänger herzförmig angeordnet Blumenzwiebeln in den Boden. Auf der Wiese vor der Kirche mögen sie die Gemeinde im kommenden Frühling an die Liebe des Himmels erinnern. Jeden Morgen neu lässt er seinen Geschöpfen zum Segen die Sonne aufgehen. Sommerkirche 2014
Jetzt mit vier Kirchengemeinden Bei der Sommerkirche 2014 ist die Auferstehungsgemeinde Ostgroßefehn das erste Mal mit dabei. Bei der Sommerkirche kommen die Wiesmoorer evangelischen Kirchengemeinde in den Sommerferien zu gemeinsamen Gottesdiensten in einer ihrer Kirchen zusammen. Im Anschluß daran sind alle Gottesdienstteilnehmer zur Teetafel im jeweiligen Gemeindehaus eingeladen. Auf diese Weise besuchen sich die Wiesmoorer evangelischen Christen nun schon seit einiger Zeit. Mit der Sommerkirche 2014 erhält diese 'Sommergemeinde' nun noch einmal Verstärkung. Alle Infos auf dem nebenstehenden Plakat. Silberne Konfirmation 2014
Ein schöner Tag Die Konfirmanden der VersöhnungsKirche der Jahre 1988 und 1989 waren am 6. Juli zu einem Festgottesdienst aus Anlaß ihrer Silbernen Konfirmation eingeladen. An diesem Gottesdienst wirkte der Kirchenchor mit. Aus Celle angereist war Pastor Buchhagen. Er hielt die Predigt. Anschließend bekam jeder Konfirmand, jede Konfirmandin eine Urkunde mit dem eigenen Konfirmationsspruch überreicht. Beim folgenden Mittagessen war Gelegenheit miteinander Erinnerungen und Neuigkeiten auszutauschen. Ein schöner Tag klang mit dem Teetrinken aus ... Jahrestagung der Pastoren in Wittenberg
Auf den Spuren Martin Luthers ... Aus Anlass der 500-jährigen Wiederkehr des Thesenanschlages Martin Luthers im Jahr 1517 hatte Superintendent Tido Janssen die Pastoren des Kirchenkreises Aurich zur Jahrestagung nach Wittenberg eingeladen. Vom 30. Juni bis 3. Juli tagten sie in der LEUCOREA, im Gebäude der ehemaligen Universität von Wittenberg. Thema dieser Tage war der weitere Weg der evangelischen Kirche im Kirchenkreis. ... weitere Infos: Hier Gemeindefahrt 2014
Alfred kann’s auch rückwärts! Hans Bunger von der Touristik in Barßel leitete die Reisegruppe der Versöhnungskirche an den Kanälen und Tiefs von Barßel entlang und erzählte von den Menschen, die das Moor urbar machten und besiedelten. Anfangs lebten sie ohne Haus auf ihren Schiffen. Nach der einstündigen Rundfahrt mit ihm ging’s ans leckere Mittagsbüffet. Danach berichtete Ludger Becker, Priester an der St. Cosmas und Damian-Kirche von Barßel, aus dem Leben der katholischen Gemeinde und führte in den Bau der dortigen Kirche ein. Anschließend beantwortete er die Fragen der Wiesmoorer Reisegruppe. Nach Kaffee und Kuchen ging es heimwärts. Die neuen Eindrücke und die vielen Gespräche untereinander waren wohl dafür verantwortlich: Dass wir das „Wichtigste“ fast vergessen hätten: Das Foto von der Reise! In Apen hielt Alfred den Bus kurzerhand noch einmal zum Gruppenfoto vor der Apener Kirche an. Damit ging ein schöner Tag zu Ende. Der Lust machte auf mehr. Gertrud Lembke hatte mit Alfred Browani wieder eine schöne Tour organisiert, bei der Alfred zeigte, dass er’s auch rückwärts kann! Als der Bus in Elisabethfehn ohne Wendemöglichkeit vor einer Brücke festsaß, gab’s nur noch einen Ausweg: Zwei Kilometer rückwärts! Rainer Münch Visitation 2014
Neuer Posaunenwart besucht Jugendposaunenchor Zu einem besonderen Übungsabend kamen am 3. Juni Mitglieder des Jugendposaunenchores zusammen. Im Rahmen der Visitation besuchte der neue Sprengelposaunenwart Hayo Bunger die Probe im 'Grossen Raum' der VersöhnungsKirche. Hayo Bunger hat zum 1. Mai dieses Amt angetreten. Im Rahmen der Visitation 2014 wollte er sich vorstellen und über die Posaunenmusik in der Stadt Wiesmoor informieren. Dazu war auch der Leiter des Marcardsmoorer Posaunenchores Meinhard Otten zur Probe nach Hinrichsfehn gekommen ... weiter: hier Visitation 2014
Mit ehrenamtlichen Einsatz viel bewegt ... Mit einer Tasse Tee und einem Stück Frankfurter Kranz vollendete der Superintendent Tido Janssen (Aurich) bei der Teetafel am Sonntag nach dem Gottesdienst, anlässlich der Visitation, seinen Besuch. Alle sechs Jahre besucht der Superintendent die Gemeinden im Kirchenkreis, um ‚nach dem Rechten zu sehen’ und sich auf den neuesten Stand zu bringen. Aus diesem Grund beteiligte er sich an diversen Veranstaltungen und Treffen innerhalb von Hinrichsfehn und Mullberg. So war er beim Konfirmandenunterricht und dem Kirchenvorstand anwesend, wohnte einer Beerdigung in Mullberg bei und durfte sich einen Einblick in die Arbeit der Gartenbaubetriebe an der Azaleenstraße und ihrer Vertriebswege bei 'Nordwest-Blumen' verschaffen. Den Abschluss der Visitationswoche bildete der Gottesdienst, in dem Janssen den Gottesdienstteilnehmern seine Eindrücke aus dem Leben der Kirchengemeinde in Hinrichsfehn und Mullberg darlegte. Er habe sich sehr wohlgefühlt. Für ihn wäre es wunderbar, dass sich so viele am Leben in der Versöhnungsgemeinde beteiligen, ‚… und wenn sie 100 Maulwurfshaufen pro Woche beseitigen!’. Ebenfalls anwesend an diesem Tag war der Kirchenkreiskantor Maxim Polijakowski, der sich mit den musikalischen Aspekten der Gemeinde befasste und sich erfreut zeigte über das musikalische Leben in der VersöhnungsKirche. „Man könne stolz auf das sein, was man durch den ehrenamtlichen Einsatz der ‚Baurentner' geschaffen hätte', sagte Tido Janssen bei der abschließenden Teetafel am 1. Juni im ‚Großen Raum’.
50 Jahre Glocken in Hinrichsfehn
Läuteordnung von 1964 aufgetaucht Seit letztem Jahr bereiten die Mitarbeiter das Kircheweihjubiläum 2015 vor. Im Zuge der Vorbereitungen haben wir im Archiv der VersöhnungsKirche ein vergilbtes, maschinegeschriebenes Duplikat der Läuteordnung von 1964 "ausgegraben". Der Glockenrevisor der Landeskirche Hannovers Hardege hatte in jenen Tagen nicht nur die Tonfolge der Glocken festgelegt. Darüber hinaus hatte er dem Wiesmoorer Kirchenvorstand eine detaillierte Läuteordung ausgearbeitet. Sie sollte den ganzen Reichtum des neuen Hinrichsfehner Geläutes zu Gehör bringen. Vier Glocken bieten einen erheblichen Spielraum, die verschiedenen Feste im Laufe eines Kirchenjahres zum Klingen zu bringen. Diese Ordnung ist nach bisherigen Erkenntnissen jedoch noch nie zum Einsatz gekommen. Der Kirchenvorstand der Versöhnungskirche hat in seiner Sitzung am 2. April beschlossen, die Läuteordung in den kommenden 3 Monaten nun das erste Mal zu erproben. Wir stehen in der Passionszeit. Für die Osterzeit sieht die gefundene Läuteordnung vor, das Läuten der Glocken 1, 3 und 4, also ein sehr helles Geläut vor. Es fehlt damit die Glocke 2, die Sterbeglocke, die zugleich dem Bußtag zugeordnet ist. Das gefundene Dokument: Seite 1 + Seite 2 Altkleider zugunsten Bethels
Kein Aprilscherz: 3,1 Tonnen In seinem Brief vom 1. April bedankte sich Pastor Ulrich Pohl "ganz herzlich" für die Sammlung von Altkeidern zugunsten der Brockensammlung in Bethel. 3,1 Tonnen konnten die Spediteure allein aus dem Bereich der Versöhnungskirche entgegennehmen. Brot-für-die-Welt 2013
Gott segne Geber und Gabe! In der 55. Aktion zugunsten von Brot-für-die-Welt sind in der Weihnachtsaktion in der Versöhnungskirche insgesamt 2456,20 € zusammengekommen! Weitere Infos: Hier Neujahrsempfang
2014
Miteinander angefangen Angefangen haben wir das neue Jahr unter dem Bibelwort des Jahres 2014 ‚Gott nahe zu sein ist mein Glück.’ Unter diesem Wort aus Psalm 73 stand der Gottesdienst am 12. Januar, den der Kirchenchor eröffnet hat mit dem Stück ‚ Komm zu uns in Deinem Wort’! Beim anschließenden Neujahrsempfang im ‚Grossen Raum’ hatten die Vertreter der ortsansässigen Vereine und Institutionen Gelegenheit, Einblick zu geben in ihre Aktivitäten. Alfred Meyer blickte an diesem Tag das letzte Mal in seiner Option als Bürgermeister der Stadt Wiesmoor auf die Ereignisse des Jahres 2013 zurück. In seiner Begrüßung zeigte sich Pastor Münch erleichtert. Beim Kabelabriss an der Hochspannungsleitung über dem Birkhahnweg sind die Menschen der Versöhnungskirchen-Gemeinde wieder vor dem Schlimmsten bewahrt worden. Erleichtert und dankbar wurde nach allem Gehörten miteinander zu Mittag gegessen. Rede zum Neujahrsempfang: Hier Infos zum Kabelbruch in Mullberg: Hier Ein Film vom 13. Januar 1989 ...nach oben
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3492,09 € zusammengekommen !!! Aktion 2014/2015
Gegen Mangelernährung Mit dem ‚Brot-für-die-Welt’-Projekt 2014/15 unterstützen die Gemeinden des Kirchenkreises Aurich die Organisation CSC in Ruanda. Fast jedes zweite Kind in dem ostafrikanischen Land leidet an Mangelernährung. Die Organisation CSC hilft armen Familien in der Region Muhanga beim Anlegen von Hausgärten. Dort ernten sie Papaya, Spinat, Paprika und Bohnen – und können sich so gesünder und ausgewogener ernähren. Weitere Infos im
VersöhnungsBoten oder Hier Zur Person
Küsterin
15 Jahre im Dienst Bei der gottesdienstlichen Teetafel am 4. Januar überreichte P. Münch Edith Renken ein Glas Hyazinthen und dankte ihr im Namem des Kirchenvorstandes für ihren bisherigen Einsatz. Edith Renken hat zum 1. Januar 2000 das Amt der Küsterin an VersöhnungsKirche angetreten und seit dem mit viel Liebe versehen. 1. Küsterin
an der Versöhnungskirche † Tini van Loh Trientje van Loh bekleidete von 1967 bis 1983 über 16 Jahre als erste das Amt der Küsterin an der 1965 eingeweihten neuen Kirche in Hinrichsfehn. Sie war damit zuständig für die Reinigung der Räume und die Vorbereitung des Gottesdienstraumes. Außerdem sorgte sie mit Unterstützung der Familie für die Außenanlagen bis in den Pfarrgarten hinein, wo sie nach dem Gemüsegarten des Pfarrhauses gesehen hat. Großgeworden in Voßbarg, in der Kirche zu Strackholt konfirmiert, hatte sie 1952 mit ihrem Ehemann Ludwig van Loh eine der Siedlerstellen an der heutigen Azaleenstraße übernommen. Sie ist am 6. Nov. im Alter von 92 Jahren gestorben. Sie war eine den Menschen zugewandte Mitarbeiterin! Gossner-Mission
Bischof N. Lakra in Ruhestand Im Jahr 2005 wurde Nelson Lakra, Bischof von Assam, zum leitendenen Bischof der Gossner-Kirche in Indien gewählt. Nun geht der auf einer Teeplantage geborene 64-jährige Bischof zum Ende des Jahres 2014 in den Ruhestand. Bischof Lakra besuchte mit einer Delegation 2007 Deutschland. Im Rahmen seiner Reise besuchte er Wiesmoor und predigte am 7. Oktober zum Erntedankfest in der Versöhnungskirche. Der
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