Versöhnungskirche-Hinrichsfehn
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1. Probe zum
Krippenspiel 2023
29. November

16.00 Uhr 

Zuletzt aktualisiert: 5. April 2020 - 22.40 Uhr
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Besondere Herausforderungen verlangen besondere Antworten.

Besonnenes Verhalten von jedem und jeder an ihrem Platz möge Gefahren für Leib und Leben verringern. Viele von uns können im Kampf gegen Corona ihren Beitrag liefern, "nur" indem sie weniger tun als sonst, und vielleicht doch mehr bewirken, als ihnen jetzt klar ist.

Auch wenn wir zur Zeit keinen Gottesdienst feiern können. Das Wort Gottes und unsere Antwort im Gebet bleiben jedem und jeder, auch wenn sie allein wohnen. Das Lesen und bedenken des biblischen Wortes, wie z.B. nach dem ökumenischen Bibelleseplan, kann uns dabei anleiten. Wir bringen den jeweils aktuellen Abschnitt zum Tage. So kann jeder und jede, die möchten, das biblische Wort in ihren Tag mitnehmen. Ich bin überzeugt, daß wir darüber die Geschehnisse unserer Tage verstehen lernen. Manches Gute bringt die Krise ja auch unter uns hervor. Wer weiß? Vielleicht kann die Unterbrechung, zu der wir gezwungen sind, uns auch dazu helfen, daß wir unsere Lebensweise, unseren Kurs überdenken.

Wir sind gefragt worden:
"Macht Ihr bei der Aktion 'Glocken gegen Corona' mit?"
Am 22., 29. März und 5. April haben wir um 21.00 Uhr teilgenommen.
Nicht nur das.
Wir läuten jeden Tag, drei Mal, um 8.00, um 12.00 und um 18.00 Uhr die Gebetsglocke unserer Kirche.
Mit ihr laden wir ein, einen Moment innezuhalten, miteinander unsere Gedanken und Anliegen vor Gott zu bringen.

Der Himmel segne jeden und jede
in ihrem Tun und Lassen!


Wer Fragen hat, ein Anliegen,
wem "die Decke auf den Kopf fällt",
melde sich, bei mir
oder einem unserer Kirchenvorsteherinnen!


Euer Rainer Münch

Tel: 04944 5612
Mail: [email protected]


Das
Land Niedersachsen
hat seine Maßnahmen
zum Kampf gegen Corona
seit dem 23. März noch einmal
verstärkt.

So bleibt es dabei:
Bis zum 18. April sind
keine Versammlungen in den Kirchen erlaubt.

Geschlossen bleiben muß bis dahin auch das Gemeindezentrum
der Versöhnungskirche

für alle Gruppen und Kreise.

Tagebuch in Zeiten von Corona

5. April
4. April
Heute scheint nicht nur die Sonne. Es wird wärmer. Mit einer Hand am Rollator, mit der anderen beschneidet sie den Busch vor dem Haus:
'Ich hab ja schon viel erlebt, aber hat das nicht etwas von Endzeit?'

3. April
"Corona ist die Vorahnung davon, was auf uns zukommt, wenn wir nicht aufhören, die Erde in solchem Ausmaß zu zerstören."
... Nachricht aus dem Chat der JugendMitarbeiter ...
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Beim Verfugen: Die Ehrenamtlichen Glockenstuhlmaurer kurz vor dem Ziel. Foto: Rainer Münch
2. April
Per Telefon haben wir Focko Eckhoff aus Anlass seines 85. Geburtstages alles Gute gewünscht.
Focko hat im Jahr 2000 mit anderen Maurern der Gemeinde ehrenamtlich beim Verklinkern des Glockenstuhles der Versöhnungskirche mitgewirkt.
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Pause: Focko Eckhoff 2000 mit den anderen ehrenamtlichen Maurern aus Hinrichsfehn und Mullberg. Foto: Rainer Münch
1. April
Die ersten in Rammsfehn gefertigten Atemschutzmasken sind 'auf dem Markt'.
Ruhende Talente erwachen zum Leben.

31. März
Erinnerungen werden wach.
Wie sagte die 82-Jährige am Telefon?
Ein bißchen kennen wir das, aus Kriegszeiten,
daß man nicht alles hat
und nicht alles machen kann ...


30. März
Heute sind die Altarkerzen für Ostern geliefert worden. An Ostern entzünden wir jeweils neue Altarkerzen. In dem Auferstandenen kommt die neue Welt zum Vorschein ...

29. März
Die Angst, der Ausnahmezustand könnte zum Normalzustand werden:
Was aber war der Normalzustand?
Die Zeit vor Corona?

27. März
Ein Mitglied unserer Gemeinde fragt am Telefon:
'Was meinst Du? Ist das eine Prüfung Gottes?'
Gute Frage!
Was könnte Gott bei uns prüfen?
Oder prüfen wir Gott?

25. März
Der Kirchenvorstand will sich nun eine Geschäftsordnung geben. Damit bleibt er auch in Krisensituationen handlungsfähig.

24. März
Wir wollen einen vorsichtigen Blick in die Zukunft werfen und mit den Konfirmandinnen 2020 und ihren Eltern zusammen auf einen neuen Termin für die Konfirmation nach den Sommerferien zugehen ...

23. März
Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, ruft in einem dramatischen Appell alle Kriegsparteien weltweit zu einem sofortigen Waffenstillstand auf: "Beendet die Krankheit des Krieges und bekämpft die Seuche, die unsere Welt verwüstet". (/www.tagesschau.de/newsticker)

22. März
Für heute hatten wir den Trauersonntag von Theda Bohlen, Luise Meyer, Dietrich Sanders und Gerhard Schulhoff angesetzt.
Ich habe mit einem guten Freund am Telefon  gesprochen. Wir haben uns gefragt: Brauchen wir einen Gottesdienst vor Ort? Worin liegt der Unterschied zwischen einem Gottesdienst, den ich im Fernsehen oder Radio verfolge, und dem Gottesdienst, an dem ich in der Kirche teilnehme?
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Bibel vom Fehn. Nach 60 Jahren Gebrauch. Foto: Rainer Münch
21. März
Der französische Philosoph Blaise Pascal meint:
Das ganze Unglück der Menschen rührt allein daher, daß sie nicht ruhig in einem Zimmer zu bleiben vermögen.
Weil wir da allein sind?
Weil wir meinen, wir verpassen etwas?


20. März
Habe heute das Protokoll der letzen Sitzung des Kirchenvorstandes durchgesehen.
Die meisten Termine sind hinfällig.
Wir haben die Temperaturen im Gemeindehaus heruntergefahren. Für einen Monat!?
Edith, unsere Küsterin, hat nun Zeit.
Sie putzt die Betonglasfenster der Kirche.
Jede einzelne Scheibe.
Für den nächsten Gottesdienst.
Wann wird der sein?
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18. März
Das erste Mal begehen wir eine Beerdigung nur auf dem Friedhof. Von Gerhard Schulhoff aus der Rhododendronstraße nehmen wir so in einer Trauerfeier im engsten Familienkreis in Stiekelkamperfehn Abschied.
Die Mitglieder des Kirchenvorstandes kommen überein, das erste Mal in der Geschichte der VersöhnungsKirche die Konfirmation zu verschieben.
Am Abend brennt es in der Gärtnerei Dehne.
Ein schwerer Schlag für die Familie und ihre Mitarbeiterinnen.
Die Feuerwehrleute machen gute Arbeit.
Und die Nachbarn sind auch da.
Haben nicht nur das Feuer gesehen und gemeldet,
sondern sehen auch, wo Hilfe nötig ist ...
Was für ein Tag!

Der
Ökumenische
Bibelleseplan

6. April - Markus 14,53-65
Und sie führten Jesus zu dem Hohenpriester; und es versammelten sich alle Hohenpriester und Ältesten und Schriftgelehrten.
Petrus aber folgte ihm nach von ferne, bis hinein in den Palast des Hohenpriesters, und saß da bei den Knechten und wärmte sich am Feuer.
Aber die Hohenpriester und der ganze Hohe Rat suchten Zeugnis gegen Jesus, auf dass sie ihn zu Tode brächten, und fanden nichts.
Denn viele gaben falsches Zeugnis gegen ihn; aber ihr Zeugnis stimmte nicht überein.
Und einige standen auf und gaben falsches Zeugnis gegen ihn und sprachen:
Wir haben gehört, dass er gesagt hat: Ich will diesen Tempel, der mit Händen gemacht ist, abbrechen und bin drei Tagen einen andern bauen, der nicht mit Händen gemacht ist.
Aber ihr Zeugnis stimmte auch darin nicht überein.
Und der Hohepriester stand auf, trat in die Mitte und fragte Jesus und sprach: Antwortest du nichts auf das, was diese gegen dich bezeugen?
Er aber schwieg still und antwortete nichts. Da fragte ihn der Hohepriester abermals und sprach zu ihm: Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten?
Jesus aber sprach: Ich bin's; und ihr werdet sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen mit den Wolken des Himmels.
Da zerriss der Hohepriester seine Kleider und sprach: Was bedürfen wir weiterer Zeugen?
Ihr habt die Gotteslästerung gehört. Was meint ihr? Sie aber verurteilten ihn alle, dass er des Todes schuldig sei.
Da fingen einige an, ihn anzuspeien und sein Angesicht zu verdecken und ihn mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen: Weissage uns! Und die Knechte schlugen ihn ins Angesicht.


5. April - Psalm 88
Meine Freunde hast du mir entfremdet,
du hast mich ihnen zum Abscheu gemacht. ...
HERR, ich rufe zu dir täglich;
ich breite meine Hände aus zu dir.

Was ihm zustößt, muß aus Gottes Hand kommen.
Davon ist der Beter überzeugt.
Er hat eine Adresse in seiner Not.
Weiß an wen er seine Klage richten muß ...

4. April - Markus 14,43-52
... Und ein junger Mann folgte ihm nach,
der war mit einem Leinengewand bekleidet auf der bloßen Haut;
und sie griffen nach ihm. Er aber ließ
das Gewand fahren und floh nackt.

Wo Jesus erscheint, zeigt die Welt ihr Gesicht.
Geheuchelte Küsse. Gewalt. Angst.
Er. Bleibt. Der er ist.
Für alle.


3. April - Markus 14,32-42
... Und er kam und fand sie schlafend und sprach zu Petrus: Simon, schläfst du? Vermochtest du nicht eine Stunde zu wachen?
Wachet und betet,
dass ihr nicht in Versuchung fallt! ...

Das ist die neue Haltung der Seinen.
Jesus legt es ihnen ans Herz:
Haltet die Augen auf und betet!
So allein besteht ihr in dem, was kommt ...

2. April - Markus 14,26-31
... Wenn ich aber auferstanden bin, will ich vor euch hingehen nach Galiläa.
Petrus aber sagte zu ihm: Wenn auch alle Ärgernis nehmen, so doch ich nicht! ...

Jesus sieht die Gefahr kommen.
Petrus verspricht Treue.
Jesus allein wird treu bleiben.
In Galiläa, wo alles angefangen hatte, wird ihnen das den Seinen aufgehen.

1. April - Markus 14,17-25
... Wahrlich, ich sage euch, dass ich nicht mehr trinken werde vom Gewächs des Weinstocks bis an den Tag, an dem ich aufs Neue davon trinke im Reich Gottes. ...
Jesus sagt auf Wiedersehen.
Er meint es so.
Er wird die Seinen wieder sehen.
Gott wird den Tod in der Welt entmachten.

31. März - Markus 14,12-16
... Der Meister lässt dir sagen: Wo ist die Herberge für mich, in der ich das Passalamm essen kann mit meinen Jüngern? ...

Jesus sucht eine Unterkunft. Das Fest naht.
Alles, was zwischen Gott und dem Volk steht,
wird weggenommen werden.
Darauf geht Jesus mit den Seinen zu.

30. März - Markus 14,1-11
... Da wurden einige unwillig und sprachen untereinander: Was soll diese Vergeudung des Salböls? Man hätte dieses Öl für mehr als dreihundert Silbergroschen verkaufen können und das Geld den Armen geben. ...
Jesu Sterben war mehr wert als alles Geld dieser Welt. Sein Tod verändert alles Rechnen.
Die Seinen rechnen jetzt mit dem Leben ...
 
29. März - Psalm 102(28-29)
Du aber bleibst, wie du bist,
und deine Jahre nehmen kein Ende.
Die Söhne deiner Knechte bleiben wohnen,
und ihr Geschlecht wird vor dir gedeihen.

Einsam ist der Beter und schwerkrank.
Und doch: Er weiß:
Der HERR bleibt in allem Stürzen
und die Seinen werden in allem Zukunft haben.

28. März - Markus 13,28-37
An dem Feigenbaum aber lernt ein Gleichnis: Wenn seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, so wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.
Obwohl die ganze Woche die Sonne geschienen hat, war es doch kalt. Um so mehr warten wir auf den Sommer, der verborgen in Jesus angebrochen ist: Für die ganze Welt!


27. März - Markus 13,24-27
Und dann werden sie sehen den Menschensohn kommen in den Wolken mit großer Kraft und Herrlichkeit.
Wenn alles in Bewegung kommt,
kommt er, und bringt Licht ins Dunkel.


26. März - Markus 13,14-23
Denn es werden sich erheben falsche Christusse und falsche Propheten ...
In Krisenzeiten ist es immer wieder so: Die Retter schießen aus dem Boden wie Pilze.
Doch der uns Orientierung gibt, ist längst da.


25. März - Markus 13,1-13
Und Jesus sprach zu ihm: Siehst du diese großen Bauten? Hier wird nicht ein Stein auf dem andern bleiben, der nicht zerbrochen werde.

Jesu Blick auf die Dinge ist klar.
Er bewahrt uns davor, auf die falschen Dinge zu vertauen.

24. März - Markus 12,41-44
Denn sie haben alle von ihrem Überfluss eingelegt; diese aber hat von ihrer Armut ihre ganze Habe eingelegt, alles, was sie zum Leben hatte.
Was 'viel' und was 'wenig' ist, kommt in Jesu Nähe neu zu stehen.

23. März - Markus 12,38-40
... sie fressen die Häuser der Witwen ...
Am Umgang mit den Schwachen zeigt es sich.
Auch in Zeiten von Corona.


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Ausstellung:
Kreuzesentwürfe von Max Herrmann

„Ich bin das Licht der Welt"
Mit dem Beginn der Passionszeit zeigt die Versöhnungskirche Entwürfe des Künstlers Max Herrmann.

Dazu der Kunsthistoriker Jörg Michael Henneberg:
"Die ... Folge von Entwürfen auf Papier zu Altarkreuzen des Oldenburger Künstlers Max Herrmann entstand Ende der fünfziger, vielleicht aber auch Anfang der sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Keiner der Entwürfe ist ausgeführt worden. Die Kreuz-Entwürfe stehen in Zusammenhang mit der 1959 fertiggestellten St. Johannes Kirche in Kreyenbrück, für die Max Herrmann eine große Glasfensterwand geschaffen hat. Diese Fensterwand wird von Kreuzformen strukturiert. In der Kreuzesform und dem durch das Glas einfallenden Licht sollen für den Betrachter die Worte Jesu aufscheinen 'Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben' (Johannes 8,12). Diese Botschaft gilt ebenso für die hier gezeigten Kreuzentwürfe. Die Form des Kreuzes und die Wirkung des Lichts sind bestimmend für Max Herrmanns Entwürfe; seine Ausführungsgedanken gingen von überlieferten Kreuzen der frühen Kirche aus. Maßgeblich waren hierbei die byzantinischen Mosaiken in Ravenna, die Triumphkreuze der ottonischen Kunst mit ihren Edelstein- und Emailleeinlagen sowie die romanischen Glasfenster."  
        


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Foto: Thorsten Müller
20 Jahre
Küsterdienst an der VersöhnungsKirche

Mit Einsatz, Kreativität und Übersicht

Am 1. Januar jährte sich zum 20. Mal ihr Dienstbeginn. Zum neuen Jahrhundert hatte Edith Renken ihren Dienst als Küsterin an der VersöhnungsKirche angetreten. Pastor Münch dankte im Gottesdienst am 19. Januar und bei der anschließenden Teetafel im 'Großen Raum' Edith Renken im Namen des Kirchenvorstandes für ihren 20-jährigen Einsatz an der VersöhnungsKirche: "Du bist seit zwei Jahrzehnten mit viel Einsatz, Kreativität und Übersicht dabei!"


25. Neujahrsempfang der VersöhnungsKirche
Platz für viele
im 'Grossen Raum' ...

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Anzeiger für Harlingerland vom 13. Januar

Versöhnungs-Kirchengemeinde

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Die Versöhnungs-Kirchengemeinde ist eine der drei evangelisch-lutherischen Gemeinden der Stadt Wiesmoor. Ihr gehören die evangelischen Christen der Ortsteile Hinrichsfehn, Mullberg, Rammsfehn, Wiesmoor-Süd und Teile Wiesederfehns an.

Die VersöhnungsKirche ist ein Kirchenbau der Klassischen Moderne. Sie wurde 1965 eingeweiht. Entworfen wurde sie vom Oldenburger Architekten Rainer Herrmann. Die Fenster der Kirche sind eine Arbeit des Oldenburger Künstlers Max Herrmann (1908-1999). Die Fensterfassaden der Süd- und Nordwand gehen auf einen Entwurf Anfang der sechziger Jahre zurück. Die vier Bleiglasfenster der Westfassade (Die "Himmelswiese") entwarf der Künstler kurz vor seinem Tod. Sie stellen sein letztes größeres Werk dar.




Das Bibelwort für das Jahr 2020

Ich glaube;
hilf meinem Unglauben!

Markus 9,24


Infos zur Jahreslosung: Hier


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Altkleidersammlung
für
Bethel

Nächster Sammeltermin:
September 2020


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Lesen,
was geschrieben steht!

​im
BibelGespäch


Die Zukunft
von
Himmel und Erde


Wir
stellen unsere Fragen an
das Leben und den Glauben


Herzliche Einladung
an alle Interessierte!


Nächster
Abend:
Abhängig von 
den Entwicklungen
in Sachen Corona


Leitung:
Pastor Münch


Künstler
der

VersöhnungsKirche


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Max Herrmann
und
Etta Unland

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